31.7.08

Zustand unserer Direkten Demokratie.

Zum 1.August 2008 hat Diethelm Raff den nachfolgenden Brief verfasst. Auszüge:
"Selbstorganisation ist nur dann möglich, wenn man grundsätzlich den Mitbürgern zutraut, dass diese in der Lage und willens sind, mitzudenken und Interesse für das Allgemeine aufzubringen."
"Im Bundesbrief der Eidgenossenschaft kommt die Überzeugung zum Ausdruck, dass es uns Menschen möglich ist, uns als Gleiche aus eigenen Kräften zu regieren und nicht untertänig auf die „entscheidungsfähige“ Obrigkeit und deren Schutz warten zu müssen."
>>> Lesen Sie den ganzen Brief.

Es werden fogende Themen behandelt:
Sehr geehrte Damen und Herren. Zum 1. August haben wir wieder einmal einen Brief geschrieben zum Zustand unserer Direkten Demokratie. Den Schweizern ist es seit Jahrhunderten gelungen, freiheitliche Gemeinwesen bis hin zu einem Bundesstaat zu bilden, aufrechtzuerhalten, zu verändern, zu verbessern und zu verfeinern. Die Schweiz ist bis jetzt das einzige Land, in dem die Kunst der Direkten Demokratie von den Bürgern im Denken, Fühlen und Handeln ausgeprägt gepflegt wird. In diesem Jahr heben wir ein paar kulturelle Grundlagen unseres selbstbestimmten Gemeinwesens hervor: Das Zutrauen in die Mitbürger, die Bedeutung des Wissens und Könnens, der Mut, eigenständig zu denken und die konstruktive Gesprächskultur. Indem wir an diese kulturellen Errungenschaften erinnern, wollen wir die Volkskultur der Selbstbestimmung und Selbstorganisation freier und gleicher Bürger stärken.
Mit freundlichen Grüssen Diethelm Raff. info@direkte-demokratie.ch, Verein für Direkte Demokratie und Selbstversorgung.

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