1.12.08
Schweizer Fernsehen unprofessionell und parteiisch (Bärenbold)
Das Schweizer Fernsehen ist ein staatliches Monopol-Fernsehen, für das die Bewohner der Schweiz Zwangsabgaben leisten müssen. Dass beim SF eine unprofessionelle und parteiische Journalistenbrut den Zuschauern menschenverachtende Interviews und Hetze gegen Andersdenkende präsentiert, ist eine grosse Schande. Das Staatsfernsehen hat ausgewogen zu informieren und nicht dauernd die wählerstärkste Partei SVP zu diffamieren. Diffamierung Andersdenkender ist kein informativer Jounalismus, sondern Propaganda. Der SF-Bundeshausredaktor Hans Bärenbold ist eine jounalistische Niete und sollte gefeuert werden. Die Entschuldigung der SF-Leute bei Herrn Maurer ist ein Eingeständnis der Unprofessionalität.
Basler Zeitung: Maurer-Interview: SF entschuldigt sich. "Muss Bärenbold nach seinem Faux-Pas Konsequenzen fürchten: Wird er intern sanktioniert?" -Dem 55-Jährigen Journalisten (Bärenbold) las der Chefredaktor (Haldimann) am Freitagmorgen die Leviten. Danach hatte sich der fehlbare Journalist umgehend bei Maurer zu entschuldigen. Ihm taten es Haldimann und auch Fernsehdirektorin Ingrid Deltenre im Verlauf des Tages nach.
Basler Zeitung: Maurer-Interview: SF entschuldigt sich. "Muss Bärenbold nach seinem Faux-Pas Konsequenzen fürchten: Wird er intern sanktioniert?" -Dem 55-Jährigen Journalisten (Bärenbold) las der Chefredaktor (Haldimann) am Freitagmorgen die Leviten. Danach hatte sich der fehlbare Journalist umgehend bei Maurer zu entschuldigen. Ihm taten es Haldimann und auch Fernsehdirektorin Ingrid Deltenre im Verlauf des Tages nach.
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