27.1.05
Ist "Professor" Deiss überhaupt kompetent ?
Bundesrat Deiss will die Schweiz schnellstens in die EU einbinden. Die bilateralen Verträge sieht er als Schritte und Vorstufe zum vollständigen Beitritt. Der EU-Beitritt der Schweiz ist der Kernpunkt seines Programms als Wirtschaftsminister, weiter hat er ausser schlechten Aussichten für die Landwirtschaft gar nichts zu bieten !
- Deiss will die Debatte um EU-Beitritt neu lancieren und geht mit entsprechenden Absichtserklärungen ans WEF in Davos.
- Im Jahre 2006 soll ein Bericht über die möglichen Konsequenzen eines EU-Beitritts der Schweiz vorgestellt werden.
- In Verhandlungen mit der Welthandelsorganisation (WTO) will er die Schweiz weiter globalisieren und auf ein Weltniveau hinunter zwingen. Sowas verkauft er als Strukturreform- und Wachstumsprogramm.
- Konsequenzen für die Landwirtschaft: Es gebe grundsätzliche Reformen. Deiss plane, der Landwirtschaft 1,5 bis 2 Mrd. Fr. an Einkommen wegzunehmen.
- Für die Schweiz hat er sonst nichts zu bieten, als auf die Abkommen mit der EU zu setzen und den Aufschwung in Deutschland zu warten.
http://www.nzz.ch/2005/01/26/il/page-newzzE4FAPHR5-12.html
http://www.nzz.ch/2005/01/26/il/newzzE4FAPHR5-12.print.html
- Deiss will die Debatte um EU-Beitritt neu lancieren und geht mit entsprechenden Absichtserklärungen ans WEF in Davos.
- Im Jahre 2006 soll ein Bericht über die möglichen Konsequenzen eines EU-Beitritts der Schweiz vorgestellt werden.
- In Verhandlungen mit der Welthandelsorganisation (WTO) will er die Schweiz weiter globalisieren und auf ein Weltniveau hinunter zwingen. Sowas verkauft er als Strukturreform- und Wachstumsprogramm.
- Konsequenzen für die Landwirtschaft: Es gebe grundsätzliche Reformen. Deiss plane, der Landwirtschaft 1,5 bis 2 Mrd. Fr. an Einkommen wegzunehmen.
- Für die Schweiz hat er sonst nichts zu bieten, als auf die Abkommen mit der EU zu setzen und den Aufschwung in Deutschland zu warten.
"«Und vor allem werden wir 2005 die wichtigen Abkommen über «Schengen» und die Erweiterung der Personenfreizügigkeit haben, die für das langfristige Wachstum von grosser Bedeutung sind», sagte Deiss. - «Der schwache Dollar ist nicht wirklich ein grosses Problem. Gravierender ist das schwache Wachstum Deutschlands», sagte Deiss."Neue Zürcher Zeitung. 27.01.2005, Deiss will Debatte um EU-Beitritt neu lancieren.
http://www.nzz.ch/2005/01/26/il/page-newzzE4FAPHR5-12.html
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