28.8.07
Der Staat lebt von der Wirtschaft und den Reichen.
Gemäss einer Studie des Dachverbands für Schweizer Wirtschaft, Economiesuisse, finanzieren 20 Prozent der Bevölkerung rund 60 Prozent der Staatsausgaben.
NZZ Online 20.8.2007
http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/film/economiesuisse_staat_minderheiten_finanzierung_1.543488.html
Der Staat lebt von der Wirtschaft und den Reichen, das Volkseinkommen wird von oben nach unten umverteilt. Die Linke behauptet das Gegenteil. Falls die Linke wirklich etwas für die unteren Einkommensschichten tun wollte, müsste sie sich für einen wettbewerbsfähigen Steuerstandort einsetzen. Das (rotgrüne) Schlagwort von den «Steuergeschenken für die Reichen» ist umzukehren: Die Reichen sind ein Geschenk für jedes Steuerbudget.
Beinahe 90 Prozent werden von weniger als einem Zehntel der Steuerpflichtigen bezahlt. Die rund 70 Prozent der Normalbürger mit einem Reinvermögen unter 100000 Franken tragen praktisch nichts zum Ertrag der Vermögenssteuer bei.
Die oberen 19 Prozent der Versicherten, die ein AHV-Einkommen von mehr als 80000 Franken erreichen, finanzieren 45 Prozent der Versichertenbeiträge; die unteren 21 Prozent mit einem AHV-Einkommen bis zu 15000 Franken lediglich 3 Prozent.
Zitiert aus "Fakten zum Steuerstreit*, Weltwoche 34/07,
http://www.weltwoche.ch/artikel/print.asp?AssetID=17132&CategoryID=66
NZZ Online 20.8.2007
http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/film/economiesuisse_staat_minderheiten_finanzierung_1.543488.html
Der Staat lebt von der Wirtschaft und den Reichen, das Volkseinkommen wird von oben nach unten umverteilt. Die Linke behauptet das Gegenteil. Falls die Linke wirklich etwas für die unteren Einkommensschichten tun wollte, müsste sie sich für einen wettbewerbsfähigen Steuerstandort einsetzen. Das (rotgrüne) Schlagwort von den «Steuergeschenken für die Reichen» ist umzukehren: Die Reichen sind ein Geschenk für jedes Steuerbudget.
Beinahe 90 Prozent werden von weniger als einem Zehntel der Steuerpflichtigen bezahlt. Die rund 70 Prozent der Normalbürger mit einem Reinvermögen unter 100000 Franken tragen praktisch nichts zum Ertrag der Vermögenssteuer bei.
Die oberen 19 Prozent der Versicherten, die ein AHV-Einkommen von mehr als 80000 Franken erreichen, finanzieren 45 Prozent der Versichertenbeiträge; die unteren 21 Prozent mit einem AHV-Einkommen bis zu 15000 Franken lediglich 3 Prozent.
Zitiert aus "Fakten zum Steuerstreit*, Weltwoche 34/07,
http://www.weltwoche.ch/artikel/print.asp?AssetID=17132&CategoryID=66
Labels: Economiesuisse, Staatsausgaben, Steuer
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