3.12.08

Gross, Fix und Foxi


Linke Parlamentarier spielen mit Fix und Foxi.

Der Zürcher SP-Nationalrat Andreas Gross hält sich für den Superdemokraten. Er arbeitet an einem Komplott (Geheim-Gruppe 13), um die Rückkehr der SVP in den Bundesrat und die traditionelle Konkordanz zu verhindern.
Er spricht der SVP das Demokratieverständnis ab (Respekt vor den Menschenrechten, Respekt vor der Verfassung, Respekt vor dem Andersdenkenden); dabei ist gerade sein linkes Gedankengut weltbekannt für mangelndes Demokratieverständnis. Der Sozi Andreas Gross war schon seit jungen Jahren ein Bewunderer totalitärer antidemokratischer sozialistischer Modelle und ein Verehrer von Politverbrechern wie Mao, Castro etc.
Gross, der aktiv an gewalttätigen linksextremen Demos teilgenommen hat und sich für die Abschaffung der Armee einsetzt, ist als Landesverräter entlarvt.
Gross will die mit 30 % Stimmenanteil wählerstärkste Partei nicht an der Demokratie und Konkordanzregierung teilnehmen lassen und macht die Gegner mit Unwahrheiten und Hasstiraden klein. Er bezeichnet Blocher und Maurer hemmungs- und respektlos "Fix und Foxi".
Der linke Andreas Gross, der willkürlich bestimmen will, welche Personen "konsensfähig" und als Bundesrat "wählbar" sind, demonstriert, wie so oft zuvor, ambivalentes, unsoziales und totalitäres Verhalten.
Lesen Sie dazu:
"Gruppe 13" stellt SVP-Sitz im Bundesrat infrage

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SP A. Gross eine Null. Gemäss linken und grünen Forderungen muss ein Bundesrat den linken Kriterien entsprechen und vorzugsweise auch noch linke Politik vertreten. Der SP Parlamentarier A.Gross (ewig-gestriger Kommunist) ist auf den Staat und Steuerzahler als Brötchengeber angewiesen und hat dafür bisher noch keine nennenswerte Gegenleistung geboten, jedenfalls ist nicht bekannt, dass er sich in sachpolitischen Fragen jemals zum Wohle der Gesellschaft eingesetzt hat. J. Widmer.
 
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