8.2.05
Wachstumsverhinderer. EU-Annäherung lässt Schweizer Wirtschaft schrumpfen
Der Mehrheit der hiesigen Politiker fehlen Phantasie und Überlebenswillen, um die Wirtschaft funktionsfähig zu halten. Das einzige Rezept, das sie dem Lande noch empfehlen ist der EU-Anschluss in voller Dosis oder in Schritten mit bilateren Verhandlungen (der bilaterale Weg war einmal ein Konzept, um den Voll-Beitritt zu verhindern !). Mit den neuen bilateren Verträgen, insbesondere mit dem Schengen-EU-Beitritt und der erweiterten, die Oststaaten einschliessenden Personenfreizügigkeit ist die Schweiz schon fast 90 Prozent in der EU. Nun sind die EU-Verhältnisse vor allem im Bereiche Wirtschaft nicht gerade vorbildlich (mit über 20 Millionen Arbeitslosen und ähnlichen Missständen). Mit der Annäherung an die EU wird die Schweizer Wirtschaft schrumpfen und nicht wachsen.
Zum Thema Wachstum kann man im Tagblatt folgenden Leserbrief lesen:
http://www.tagblatt.ch/index.jsp?artikel_id=1005813&ressort=interessen
Zum Thema Wachstum kann man im Tagblatt folgenden Leserbrief lesen:
"Jean-Daniel Gerber, Chef des Staatssekretariats für Wirtschaft, warnt, dass die Schweiz im Jahre 2028 eines der ärmsten Länder Europas sein werde.Tagblatt, 08. Februar 2005, Interessen: Wachstumsverhinderer
«Warum sorgen Blocher und Co. nicht endlich dafür, dass die Wirtschaft wieder wächst?» Die Antwort lautet: Sie können nicht, weil Rechsteiner & Co. sie systematisch daran hindern, etwas zu tun."
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http://www.tagblatt.ch/index.jsp?artikel_id=1005813&ressort=interessen
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