7.12.07

Für das Gewehr zuhause.

Den Linken der Schweiz kommt das Tötungsdelikt eines Extremisten aus Ihren eigenen Reihen Ihren schrägen politischen Absichten entgegen; sie benützten diese feige Tat als Begründung für Forderungen nach Entwaffnung der Milizarmee. Die Linken schüren seit jeher den Hass auf das Schweizer System, organisieren Krawalle und denunzieren friedliche Bürger. Gemäss Presseberichten habe der Täter von Höngg an linken Demos Gewalt ausgeübt und einen Brandanschlag verübt. Was war das Motiv des vorbestraften linken Todesschützten von Höngg ? Sollte man wegen eines linken Spinners die ganze Schweiz entwaffnen ? Sicher nicht. Das Milizsystem der Schweizer Armee sollte weiter bestehen. Die Macht muss in den Händen des souveränen Bürgertums bleiben. Die Linken wollen den Bürger entmachten und die Schweiz in das Korsett der EU und NATO zwängen.

Zitat: Schliesslich sind ... alle Feinde des «Sonderfalls Schweiz» eifrig bestrebt, den privaten Waffenbesitz zu verbieten. Die nächste Einpassung in das europäische System steht denn auch bereits an. Das EU-Parlament hat letzte Woche eine weitere Verschärfung des (Schuss-)Waffenrechts beschlossen. Als Schengen-Land wird die Schweiz diese Norm und die absehbaren weiteren Restriktionen brav übernehmen – oder aus dem Verbund austreten müssen. Sicherheitsgewinne werden zwar keine erreicht, doch das Ziel EU-Kompatibilität rückt etwas näher. Das Spiel ist durchsichtig; die eigentlichen Intentionen der Anti-Sturmgewehr-Initiative sind leicht identifiziert: Abschaffung der Armee, Zerschlagung der Miliz, schlanke Einpassung der Schweiz in das EU-System, Nato-Kompatibilität einer auf Auslandeinsätze getrimmten Armee.
http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=17907&CategoryID=91

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