CH Politik

"Die Schweizer mögen es gar nicht, wenn sie bei der Ausübung ihrer demokratischen Rechte unter Druck gesetzt werden und noch viel weniger, wenn sie für fremde politische Manöver missbraucht werden. Natürlich könnte die EU bei einer Ablehnung durch den Schweizer Souverän auf stur schalten, müsste dabei aber auch zur Kenntnis nehmen, dass unser Land seit Hunderten von Jahren die Hüterin der Alpen ist und damit bestimmt, wie man hier durchreist."

Personalentsorgung an der Schweizer Grenze
Ab 17. Januar 2005 werden nun zusätzlich zu den 150 seit Juni 2004 weitere 60 Grenzer eingesetzt. Die Luftlinie von Basel bis Bodensee beträgt rund 100 Kilometer mit rund 25 grösseren und 20 kleineren Übergängen. Pro Übergang stehen also 4 zusätzliche Beamte zur Verfügung."