8.7.05
EU - Ein Konstrukt des letzten Jahrhunderts.
Die Annahme des Schengen-Vertrags durch das Schweizer Stimmvolk kann nicht als vermehrte Bereitschaft zum EU-Beitritt interpretiert werden. Im Gegenteil: Es ist eine Stärkung des bilateralen Wegs, der das Verhältnis zum EU-Nachbar mit Einzel-Verträgen praktisch gestaltet.
Eine überwältigende Mehrheit der Schweizer ist gegen einen EU-Beitritt. Die Schweizer sind sich bewusst, dass der EU-Beitritt ein Rückschritt wäre. Die EU - ein überholtes Konstrukt des letzten Jahrhunderts - vernichtet die mühsam errungene Freiheit und Unabängigkeit und unterjocht die Völker Europas mit ihren "Richtlinien" (=aufgezwungene Gesetze), die in Brüssel ohne demokratische Basis dekretiert werden.
http://www.suedkurier.de/nachrichten/thema/art409,1573540.html?fCMS=32cd3ce5c755d5d949f1e9c4553b8077
Eine überwältigende Mehrheit der Schweizer ist gegen einen EU-Beitritt. Die Schweizer sind sich bewusst, dass der EU-Beitritt ein Rückschritt wäre. Die EU - ein überholtes Konstrukt des letzten Jahrhunderts - vernichtet die mühsam errungene Freiheit und Unabängigkeit und unterjocht die Völker Europas mit ihren "Richtlinien" (=aufgezwungene Gesetze), die in Brüssel ohne demokratische Basis dekretiert werden.
"Doch wer die Zustimmung der Eidgenossen zu Schengen als lautes Ja zur europäischen Idee wertet - oder sogar als Vorstufe zum baldigen EU-Beitritt - täuscht sich.06.06.2005, Ein Ja mit Grenzen, ANTJE KRAMER
Eine Mehrheit der Schweizer steht dem Staatenbund aber immer noch skeptisch gegenüber. Ein Teil der Ja-Stimmen dürfte daher auch auf das Konto von EU-Gegnern gehen, die im bilateralen Weg, also in Einzelverträgen, die beste Möglichkeit sehen, dem Großkomplex EU nicht beitreten zu müssen."
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