8.12.07

Grün ist die Farbe des Giftes.

Die Grünen-Partei der Schweiz ist nicht in der Lage, einen anständigen konsens- und wahlfähigen Bundesrats-Kandidaten zu stellen. Dafür fehlen Ihnen die intelligenten Köpfe und eine vernünfige Agenda.
Grüne giftspritzende Rhetorik wurde an der Arena des Schweizer Fernsehens vom 7.12.2007 durch die Berner Grünen-Vertreterin Frösch versprüht. Diese hat sich mit unrealistischen Forderungen, Widersprüchen und paranoider Arroganz undemokratisch und menschenfeindlich dargestellt. Ausser Dummheit, Menschverachtung, Hass und Geldgier hat man von der Grünen-Frau nichts vernommen (Sie hat allen Ernstes gesagt, sie wolle Bundesrätin werden, da verdiene sie dann mehr als ein Berner Gemeinderat).
Es ist aufgefallen: Die Grünen haben keine politische Substanz, immer nur gegen die Volkspartei zu wettern, zeugt von Schwachsinn; Umweltpolitik haben mittlerweile alle Parteien im Programm.
Die Grünen haben keine mehrheits-fähigen Vorschläge: Nicht als Verbote und ein "Zurück in die Steinzeit". Die erpresserischen Methoden dieser linksextremen Minderheitspartei führen zu nichts als Kopfschütteln. Die Panikmache und Verhöhnung der bürgerlichen Kräfte durch die grünen Hasspolitiker ist, wie aller linke Extremismus, entschieden abzulehnen.
Ein Beispiel von praktizierter grüner Menschverachtung ist der Berner Stadtrat Jenni, der offen zur Gewaltanwendung aufgerufen und die Krawalle von Bern angestiftet hat.
Jenni hatte am 6. Oktober die nicht bewilligte Gegenkundgebung gegen den Grossaufmarsch der SVP in Bern zwei Wochen vor den Wahlen mitorganisiert.
http://www.nzz.com/nachrichten/schweiz/die_gruenen_werden_den_anwalt_jenni_nicht_los_1.592176.html

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