19.7.05

Versagen der schweizerischen Aussenpolitik

Schwächlinge und lahme Enten in der Regierung (Bundesrat Deiss und Bundesrätin Calmy-Rey) reiten die Schweiz in die wirtschaftliche und soziale Krise. Mit der EU wurde in den Bilateralen I und II blauäugig und naiv verhandelt. Resultat: Drohungen, Erpressungen.
Zitat:
"Die EU behält sich gemäss Kommissarin Benita Ferrero-Waldner vor, die Schengen-Dublin-Verträge nicht zu ratifizieren, wenn das Schweizer Volk am 25. September 2005 die Vorlage über die Personenfreizügigkeit an der Urne ablehnt."

"Versagen der Aussenpolitik: Dass der Bundesrat und wohl auch einige Schweizer Banker in bezug auf die Zahlstellensteuer die Marktreaktion falsch eingeschätzt haben, lässt sich nun an den ersten konkreten Zahlen ablesen. Der Neugeldzufluss im Privat Banking in die Schweiz ist seit letztem Jahr sehr bescheiden, zum Teil sogar versiegt, wie mehrere Banken bestätigen.
Mit der Annäherung der Schweiz an die EU habe nicht nur der Franken seinen Nimbus als "sicherer Hort", sondern auch der Finanzplatz insgesamt an Attraktivität verloren."
...weiterlesen im Originalartikel
Zitiert aus schweizerzeit.ch Nr. 16, 15. Juli 2005
Das "politische Spiel" der EU. Aber zahlen dürfen wir!
Von Nationalrat Hans Kaufmann, Wettswil ZH
http://www.schweizerzeit.ch/1605/zahlen.htm
 
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