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"Mit der Anlehnung an die Nato, vollzogen durch den Beitritt der Schweizer Armee zur PfP (Partnerschaft für den Frieden), war das Schicksal des Schweizer Militärs besiegelt. Zeichnete sich die Schweizer Armee bisher gerade dadurch aus, dass sie ausschliesslich im Verteidigungsfall zum Einsatz kommen würde, durchbrachen die Verantwortlichen im Zusammenhang mit dem Kosovo-Krieg diese Maxime zum ersten Mal.
Es geht nicht nur um die Verteidigung des eigenen Territoriums, sondern es wurden auch militärische Aktivitäten im Ausland angestrebt.
Mit der Militärreform Armee XXI legte der Bundesrat den Grundstein für eine Armee, die nicht mehr auf die Verteidigung des eigenen Landes ausgerichtet ist, sondern international operieren kann. Die Schweiz sei, so die Propaganda, nur noch von Freunden umgeben und könne daher auf eine Verteidigungsarmee verzichten. Gemäss den Forderungen der Nato verkleinerte der Bundesrat die Armee, so dass sie heute nicht mehr in der Lage ist, das eigene Land zu schützen, geschweige denn zu verteidigen. Dafür möchte der Bundesrat in die Lage kommen, die Schweizer Armee an internationalen Einsätzen mitmachen zu lassen."
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